DIE ALPEN VON CUNEO, KUNSTSTÄDTE UND KLEINE DÖRFER: DAS ECHTE PIEMONT
Eine grüne Mulde öffnet sich von Turin aus nach Süden in Richtung des ligurischen Mittelmeers, der Côte d’Azur und der Provence, umgeben von den Konturen der Berge, mit dem Monviso, dem König aus Stein, als Anhaltspunkt für alle Reisenden. Das Cuneese erwartet dich!
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Kunst und Kultur, Outdoor-Erlebnisse und eine Weingastronomie von einzigartigem Geschmack: Lass dich vom Cuneese erobern!
«Deine Freizeit ist kostbar. Widme sie deinen Leidenschaften, teile sie mit den Menschen, die du liebst und sorge dafür, dass dein Aufenthalt im Piemont nicht nur ein Urlaub ist, sondern eine regelrechte Entdeckungsreise zu dir selbst». Marta Bassino
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ARCHÄOLOGISCHE STÄTTE ROCCERÈ - ROCCABRUNA
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Der Roccerè in Roccabruna im Valle Maira ist auf europäischer Ebene eine der bedeutendsten Stätten der Felskunst der Bronzezeit und wurde 1993 erstmals durch die Initiative Carta Archeologica del Piemonte gezählt. Hinsichtlich des Konzentrationsgrads der Felsritzungen, über 35.000 Schalen auf rund 20.000 qm, liegt sie an erster Stelle und rühmt sich eines prähistorischen Sonnenkalenders, der nach Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen ausgerichtet ist.
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ANELLO DELLA REGGIA E DEI PASCOLI DI VALCASOTTO
ANELLO DELLA REGGIA E DEI PASCOLI DI VALCASOTTO
Valcasotto ist ein kleines Dorf im gleichnamigen Tal. Es wurde fast vollständig von Beppino Occelli, einem bekannten Käsehersteller und -verarbeiter, wieder instandgesetzt, der es zum Hauptstandort für die Reifung seiner Produkte machte. Diese einfache Tour startet zwischen den Häusern des Ortsteils und lädt zur Erkundung des Königspalasts von Valcasotto ein. Die Sommerresidenz des Hauses Savoyen diente insbesondere König Viktor Emanuel II als Ausgangspunkt für exklusive Jagdausflüge.
GRAN TOUR DEL MONVISO
GRAN TOUR DEL MONVISO
Den ersten dokumentierten Giro des Monviso unternahm am 1. Juli 1839 der Engländer David Forbes mit einem örtlichen Bergführer. Prof. Forbes und sein Führer starteten im Valle del Guil und stiegen zum Pass Colle delle Traversette auf. Hier wechselten sie auf die Ostseite des Monviso (sehr wahrscheinlich stiegen sie zum Pian del Re ab und dann wieder hinauf zu den Seen des Viso). Sie überquerten die Wasserscheide sehr wahrscheinlich über den Passo di San Chiaffredo, stiegen ab in das Seitental Vallone di Vallanta und dann hinauf zum Passo di Vallanta. Hier ging es bergab, zurück ins Valle del Guil und nach La Monta, alles an einem Tag.
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