Sie verläuft mit verschiedenen Varianten um dieses alpine Wahrzeichen des Piemonts und führt dann hinab ins Valle Varaita. Hier kann man wählen, ob man der Hauptroute folgt, die im mittleren Abschnitt der okzitanischen Täler verläuft, oder der anspruchsvolleren Variante, die sich durchs Hochgebirge der Täler Varaita, Maira und Stura zieht. In den Seealpen angekommen verläuft die Hauptroute überwiegend im Hochgebirge. Auf einer tiefer verlaufenden Variante kann man das Valle Vermenagna entdecken. Der letzte Abschnitt führt um den Marguareis, den höchsten Berg der Ligurischen Alpen, durch eine besondere Karstlandschaft und dann hinab ins Valle Tanaro nach Ormea, wo die Route endet.

Schwierigkeitsgrad: mittel
Die detaillierte Tour gibt es auf VISITPIEMONTE.COM