SCHNEESCHUHWANDERUNGEN

Für die einen ist Schnee ein spielerisches Element, mit dem man Spaß haben und sich gehen lassen kann. Für die anderen hingegen ist es die schneeweiße Feier einer Landschaft. Berghütten, Dörfer und stille Winkel nehmen im winterlichen Gewand neue Formen an, bis sie in einem neuen Licht erstrahlen. Unverzichtbare Anblicke genießt man langsam, Schritt für Schritt, und überlässt sich der historischen Faszination der Schneeschuhe.

GLOBAL MOUNTAIN – Guide Alpine Cuneo
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NICHT VERPASSEN

Berghütten, Dörfer und stille Winkel

Unverzichtbare Anblicke mitten in der Natur

Einzigartige bauliche Traditionen

Im Valle Tanaro, zum Beispiel, kann man den Südwesthang des Bric Mindino, der über der Ortschaft Garessio aufragt, ersteigen und den Horizont absuchen, bis man das Ligurische Meer zu erkennen glaubt. In den Tälern des Monregalese lohnen sich vor allem die Aufstiege zum Monte Pigna oder Cima Durand, die sich durch moderate Neigungen auszeichnen, aber unverhoffte Ausblicke über die piemontesische Ebene und den ganzen Westalpenbogen bieten. Mehr Natur und Spiritualität weist hingegen die Rundtour von San Bruno im Valle Pesio auf, die bei der faszinierenden, aus dem Jahr 1173 stammenden Kartause Santa Maria beginnt und dann durch den Naturpark des Marguareis verläuft.

Begibt man sich ins Valle Vermenagna, dann kann man die charakteristische Hütte Capanna Chiara erreichen, die auf 1.500 Metern Höhe senkrecht über Limone Piemonte liegt und eine beneidenswerte Aussicht über den Ort und das ganze Skigebiet Riserva Bianca bietet. Der Cima Saben ist hingegen ein ausgezeichneter Aussichtspunkt in Richtung der Täler Gesso und Stura. Verschiedene Zugänge führen auf seinen Gipfel, von Valdieri, von Sant’Antonio di Aradolo, aber auch vom Valle Stura über Moiola oder Andonno. Ebenfalls faszinierend ist im benachbarten Valle Stura der Anstieg von Bagni di Vinadio zum sonnigen Weiler San Bernolfo, der sich durch einzigartige bauliche Traditionen auszeichnet und in dem sich die gastliche Berghütte Dahu de Sabarnui befindet. 

Von der wunderschönen Wallfahrtskirche San Magno im Valle Grana kann man hingegen den wilden Pass Colle d’Esischie erreichen. Hier bewegt man sich auf dem Gebiet, das für die Erzeugung des Käses Castelmagno D.O.P. berühmt ist, und läuft über die sich windenden Kehren, die im Sommer von den Radsportlern in Angriff genommen werden. Der landschaftliche Zauber des Valle Maira zeigt sich auch in den Wintermonaten und zu den besonders empfehlenswerten Routen zählt der Aufstieg im Seitental Vallone d’Unerzio von Chialvetta nach Viviere (wo sich die gleichnamige, elegante Berghütte befindet) oder Prato Ciorliero.

Die Berghütte Bagnour mit ihrem Duft nach Zirbelkiefern ist ein beliebtes Ziel für eine winterliche Schneeschuhtour durch den Alevé-Wald, in einem der vielen unverzichtbaren Winkel, die das obere Valle Varaita auszeichnen. Im Valle Po kann man schließlich auf 2.375 Metern Höhe den Cima Ostanetta erreichen. Der Aufstieg ist nicht einfach, schenkt aber eine privilegierte Aussicht auf die Gruppe des Monviso und einen tollen Blick auf die Ebene. Mit Schneeschuhen entdeckt man die Berge Cuneos und taucht in eine Welt ein, in der Zeit und Raum still stehen, und wo der Hauch des Winters leise mit einer wirklich authentischen Natur kommuniziert.

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