LASS DICH VON SAVIGLIANO EROBERN

Das pulsierende Herz Saviglianos ist die Piazza Santa Rosa, einer der besterhaltenen mittelalterlichen Plätze Italiens. Als landwirtschaftliches und kulturelles Zentrum sowie florierender Handelsknotenpunkt erlebte die Stadt ihre Blütezeit mit dem Aufkommen der „Schule Saviglianos“, einer der höchsten Ausdrücke des Barocks im Piemont des 17. Jahrhunderts. Die Stadt ist in ein Wander-und Radwegenetz eingebunden, das bis zu den Tälern des Monviso reicht.

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Das zwischen den beiden Wasserläufen Maira und Mellea gelegene Savigliano war im 13. Jahrhundert eine der wichtigsten freien Städte der Region. Als landwirtschaftliches, kommerzielles und kulturelles Zentrum erlebte die Stadt ihre Blütezeit zwischen dem 16. und 17. Jahrhundert, als sie zur Wahl als Hauptstadt des Herzogtums Savoyen stand. Unterdessen behauptete sich die „Schule Saviglianos“, einer der höchsten Ausdrücke des Barocks im Piemont.


Das pulsierende Herz der mitten in den so genannten Terre dei Savoia, den savoyischen Ländereien, gelegenen Stadt ist die Piazza Santa Rosa, einer der besterhaltenen mittelalterlichen Plätze Italiens. Hier erheben sich der stattliche Stadtturm, der Triumphbogen aus dem 16. Jahrhundert und das Santorre di Santa Rosa gewidmete Denkmal. Nach dem adligen Patrioten und Revolutionär des italienischen Risorgimento ist der Platz benannt. Unter dessen Laubengängen reihen sich Cafés, elegante Lokale und Geschäfte aneinander, die von der Atmosphäre der Stadt geprägt sind. In einem charakteristischen, schmiedeeisernen Kiosk befindet sich das städtische Fremdenverkehrsamt.


Lässt man den Triumphbogen der Piazza Santa Rosa hinter sich, trifft man auf die Stiftskirche Sant’Andrea, mit Gemäldezyklen aus dem 14. Jahrhundert in der Kapelle San Nicola, die zu den ältesten der Stadt zählen. Direkt dahinter, in der Contrada Jerusalem, stehen der Palazzo Muratori Cravetta, ein schönes Beispiel manieristischer Architektur, und der Palazzo Taffini d’Acceglio, heute Sitz des techno-sensorischen Museumszentrums Múses.


Ebenfalls in der Altstadt gelegen sind die faszinierenden Räumlichkeiten des Museo Civico Antonino Olmo und der Gipsfigurensammlung Davide Calandra sowie des Klosters Santa Monica, heute Sitz des städtischen Universitätszentrums. Ein paar Meter weiter erstrahlt das aus dem 19. Jahrhundert stammende Theater, das den Geigerinnen Maria und Teresa Milanollo gewidmet ist, in seiner klassizistischen Eleganz. Am Ortstrand feiert das Eisenbahnmuseum Museo Ferroviario Piemontese die industrielle Berufung der Stadt. Einst war Savigliano die Endstation der Eisenbahnlinie, die die Stadt 1855 mit Turin verband. Heute hat die auf die Produktion von Hochgeschwindigkeitszügen spezialisierte Firma Alstom hier ihren Sitz.


Ein Rete del verde genanntes, grünes Netz verbindet die Altstadt von Savigliano mit den Radwegen am Ufer des Maira und mit dem Umland. Die Trekking- und Radrouten führen durch typisch bäuerliche Landschaften bis hin zu den Bergen des Monviso.

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