DIE BAROCKE PRACHT DES SANTUARIO DI VICOFORTE

Vicoforte ist berühmt für seine Wallfahrtskirche Santuario Regina Montis Regalis, über der sich die größte elliptische Ziegelkuppel der Welt erhebt. Dank des Projekts „Magnificat“ kann man bis zur Laterne des Gebäudes auf 60 Metern Höhe aufsteigen und so aus nächster Nähe dieses beeindruckende Bau- und Kunstwerk betrachten. Am 8. September belebt sich der Ort mit dem Marienfest „Fera d’la Madona“, eine der wichtigsten Messeveranstaltungen des Piemonts.

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Vicoforte erstreckt sich über verschiedene Ortsteile, die sich in der grünen, Langhe Monregalesi genannten Hügellandschaft verteilen. Die Altstadt, mit dem Rathaus, der Kirche San Donato und der aussichtsreichen Lage, und ihre Umgebung eignen sich bestens für Outdoor-Aktivitäten, z.B. auf dem Rundweg Sentiero Landandè. Nicht weit vom Ortszentrum, im Ortsteil Fiamenga, thront die den Heiligen Petrus und Paulus gewidmete Kirche auf einer Anhöhe mit Blick auf die Stadt Mondovì. Sie ist eines der ältesten Zeugnisse des Glaubens in der Gegend um Vicoforte. An der Eingangstür sind noch immer Fresken aus dem 14. Jahrhundert zu erkennen.


Vicoforte ist bekannt für seine Wallfahrtskirche Basilica Regina Montis Regalis, die der Geburt Mariä gewidmet ist und sich der größten, aus Ziegeln erbauten elliptischen Kuppel der Welt rühmt. Der Ort ist eng verbunden mit der Verehrung eines auf einen Bildstock gemalten Abbilds der Madonna mit Kind, die sich seit dem Jahr 1594 infolge wundersamer Heilungen verbreitete.


Die Wallfahrtskirche ist einzigartig. Am 7. Juli 1596 wurde unter der Schirmherrschaft des Herzogs Carlo Emanuele I von Savoyen der Grundstein gelegt, aber die Bauzeit zog sich lange hinaus. Die herrliche, elliptische Kuppel, ein Werk des Architekten Francesco Gallo aus Mondovì, wurde erst 1733 fertiggestellt. Auch die Ausmalung der mehr als 6.000 Quadratmeter Kuppelfläche im Barockstil durch die Maler Felice Biella und Mattia Bortoloni erfolgte erst von 1746 bis 1748. Dank des Projekts „Magnificat“ kann man heute die außergewöhnliche Kuppel besichtigen und bis zur Laterne auf 60 Meter Höhe aufsteigen.


Der majestätische, monumentale Komplex umfasst auch das Zisterzienserkloster, heute ein Hotel, sowie die „Palazzata“, ein langgestrecktes, mit Laubengängen versehenes Gebäude, das ein halbes Achteck formt und in dem sich Geschäfte, Gaststätten und das Fremdenverkehrsamt befinden.


Am 8. September kann man anlässlich des hohen Feiertags Mariä Geburt das Volksfest „Fera d’la Madona“ besuchen, eine der ältesten und größten, traditionellen Messeveranstaltungen des Piemont.

DIE ALPEN CUNEOS: EUER PERFEKTER URLAUB. VALLI MONREGALESI

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