
CHIUSA PESIO, PEVERAGNO, VALLE PESIO
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VALLE PESIO
EIN JUWEL INMITTEN DER NATUR
Am Rand der Ebene von Cuneo öffnet sich das Valle Pesio und erstreckt sich in das wilde Herz der Ligurischen Alpen, vom Fuß des stattlichen Bisalta-Massivs bis hinauf zu den 2.651 Metern der Punta Marguareis, die eines der bedeutendsten Karstsysteme des Westalpenbogens versteckt.




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Das Valle Pesio versetzt mit dem Ruf der Natur, der schon auf bescheidenen Höhen zu vernehmen ist, in Erstaunen. Wälder, Weiden und Felsen umarmen unaufhörlich die menschlichen Spuren der vergangenen Jahrhunderte, von den Burgruinen des Castello Mirabello über die kürzlich erfolgten Rekonstruktionen im Archeopark della Roccarina bis hin zum Museum der königlichen Glas- und Kristallfabrik – Museo della Regia Fabbrica di Vetri e Cristalli – in Chiusa Pesio. Dabei geht es vorbei an alten Weilern, die sich an die Hänge des mittleren Tals klammern und Abbilder einer heldenhaften und die Umwelt respektierenden, bäuerlichen Kultur sind.
Es ist kein Zufall, dass das Valle Pesio eines der ältesten Naturschutzgebiete des Piemonts bewahrt, das in Hinsicht auf die botanische Biodiversität im ganzen italienischen Alpenbogen seinesgleichen sucht. Zahlreiche Wege und Routen tauchen in den Parco Naturale del Marguareis ein, der sich fächerförmig hinter dem architektonischen Meisterwerk Certosa di Pesio ausbreitet. Diese Kartause wurde 1173 gegründet und vor allem zwischen dem 16. und 17. Jahrhundert vergrößert. Das Gebäude ist im Lauf der Zeit immer wieder umgebaut worden, hat aber bis heute seine ergreifende spirituelle Prägung erhalten.
Zu den attraktivsten Wandervorschlägen zählt der berühmte Giro del Marguareis (fünf Tage durch die Karstlandschaften des oberen Tals mit Übernachtungsmöglichkeiten in den gastfreundlichen Berghütten Rifugio di Pian delle Gorre, Rifugio Garelli, Rifugio Mondovì, Rifugio Mongioie und Rifugio Don Barbera). Nicht weniger faszinierend sind kürzere Wanderungen, wie zu den außerordentlichen Wasserphänomenen Pis del Pesio und Cascate del Saut oder zur Tierbeobachtungsstation Canavere. Nicht auslassen sollte man den gut mit erklärenden Tafeln ausgestatteten Naturlehrpfad, Sentiero Naturalistico, der die Kartause mit der Hochebene Pian delle Gorre verbindet.
Von eben jener Hochebene Pian delle Gorre startet die neu aufgelegte Route Via del Duca, die über die ehemalige Fahrstraße 194 (ab 1940 vom damaligen Pionierkorps von Cuneo gebaut) zum Pass Colle del Prel führt. Sie ist ein absolutes Muss für Zweiradfans und stellt eine Verbindung zur viel genutzten Alta Via del Sale dar. Um das untere Valle Pesio auch im Frühling oder Herbst zu genießen, empfiehlt sich der Dörferweg, Sentiero delle Borgate, der sich vorbei an einem Dutzend kleiner Weiler und durch herrliche Landschaften rund fünfzehn Kilometer auf der in Flussrichtung rechten Talseite entlangschlängelt.
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