TORRE DEI SARACENI: VALLE TANARO

Comune di Ormea; Ortsteil Barchi

3 km (Hinweg); 1,6 km (Rückweg)

Diese Route führt vom Ortsteil Barchi bis zum alten Sarazenenturm durch kühle Wälder, über beeindruckende Brücken, durch verlassene Ortschaften und vorbei an herrlichen, jahrhundertealten Kastanien. Eine Zeitreise zurück ins Jahr 1000 mit einem Blick aus der Vogelperspektive auf den wirbelnden und reißenden Flusslauf des Tanaro.

Schwierigkeitsgrad

Kinder ab 6 Jahren, kleinere Kinder mit Einschränkungen

Entfernung

3 km (Hinweg); 1,6 km (Rückweg)

Dauer der Route

1 Std. 15 Min. bergauf (40 Min. bergab)

Starthöhe

665 mt

Endhöhe

845 mt

Höhenunterschied

250 mt

Jahreszeit

HERBST , SOMMER , FRÜHLING

Empfohlene Jahreszeit

Frühling bis Herbst.

Tourtyp

Rundweg auf Asphalt, Schotter, Felsgestein, Pfad

Zielgruppe

FAMILIEN

Es ist zu beachten, dass die Reiserouten Abschnitte umfassen können, auf denen Fahrzeuge verkehren. Autoren und Routenprüfer sind nicht verantwortlich für die in den Reiserouten enthaltenen Informationen.

Nicht für Buggys geeignet. Bevor Sie die Kletterpartie angehen, schätzen Sie die Fähigkeiten Ihrer Sprösslinge ein, auch was den Abstieg betrifft. Wenn Sie Ihren Kindern die Bewältigung besagter Wegstrecke nicht zutrauen, machen Sie lieber an der Bank am Fuß des Turms halt.

Die Etappen

der Route

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Ihr Ausgangspunkt ist der Ortsteil Barchi, 5 km vor Ormea jenseits der Bahnlinie und des Tanaro. Kurz hinter der Brücke treffen Sie auf einen Parkplatz rechts vor einem Gefallenendenkmal, wo sich auch ein Tisch befindet. Ihr Weg führt durch die Ortschaft (Brunnen) und, nachdem Sie die Kirche hinter sich gelassen haben, zu einer Brücke über einen Bach. Kurz hinter der Brücke gibt es einen Spielplatz, vor dem sich eine Statue befindet, die auch als Brunnen dient.


Biegen Sie nun links auf die asphaltierte Straße ab (Holzwegweiser und niedriger Pfahl) und gehen Sie geradeaus leicht bergauf am Friedhof vorbei, wo die Straße in einen schönen Pflasterweg mündet. Wenn Sie eine Betonrampe erreicht haben, biegen Sie an einer Gabelung links ab (Holzwegweiser) und folgen dem Schotterweg bis zu einer deutlichen Kurve bei einigen großen Felsblöcken. Dort verlassen Sie den Weg und biegen links ab (niedriger Pfahl). 


So gelangen Sie zu einer schönen Steinbrücke, von der Sie auf einen reizenden, kleinen See blicken, der leicht zu erreichen ist. Der Schotterweg führt weiter ein Stück bergauf zum höchsten Punkt der ganzen Route auf 900 m. Dort beginnt ein leichter Abstieg bis zu einem verlassenen Dorf, das Sie umrunden und zu Ihrer Rechten lassen. 


Hinweis: Gehen Sie besser nicht in die Nähe der Häuser, da Einsturzgefahr besteht.


Nach dem Dorf führt Sie der Weg in einen schönen Wald mit beeindruckenden Kastanienbäumen, die vor allem die Fantasie kleiner Wanderer anregen, da die Bäume wie schlafende Monster aussehen. Weiter geht es durch den Wald auf einem Pfad bis zu einem Steinmännchen, das die Gabelung für den Abstieg markiert. Folgen Sie dem Pfad rechts bergauf bis zum Fuß des Felsens, auf dem der Turm in den Himmel ragt und wo sich eine Bank befindet.


ACHTUNG! Von dort sollten nur größere Kinder weiterlaufen, denn man muss auf den Felsen klettern und dabei die Hände und eine Kette, die an der linken Seite zur Absicherung dient, zu Hilfe nehmen. Der Aufstieg ist nicht besonders schwierig, aber es geht direkt am Abgrund vorbei. Da man die Hände zu Hilfe nehmen muss, könnten Kinder, die es nicht gewohnt sind, sich auf diese Art fortzubewegen, Schwierigkeiten haben: Schätzen Sie die Fertigkeiten Ihrer Sprösslinge realistisch ein! Der Aufstieg führt Sie zu einer Terrasse vor dem Turm, dessen Eingang Sie nun leicht über einen Holzsteg erreichen. Durch eine Öffnung gelangen Sie in den Innenraum des Turms, aber am interessantesten ist wohl der Blick, den Sie rundum auf das Tal haben, durch das sich der Tanaro zieht. Dieser Ausblick dürfte nicht viel anders sein als der, der sich den Bewohnern der Gegend in der Antike bot, denn die Wälder umhüllen noch heute dicht und undurchdringlich die Gebirgsflanken. Sie kehren auf demselben Weg bis zum Steinmännchen zurück, auf das Sie auf dem Hinweg getroffen sind. Dort biegen Sie rechts auf einen Pfad ab, der stetig und deutlich abschüssig durch den Kastanienwald führt, stets gut zu erkennen ist und keine Gabelungen aufweist. Auf der Höhe einiger Gemüsegärten haben Sie schon fast das Dorf Barchi erreicht, in das Sie gelangen, indem Sie einem schönen Grasweg folgen.  Wenn dieser in einen Zementweg mündet, biegen Sie links ab und erreichen auf einem Steilstück bergab einen Brunnen. Dort geht es nach rechts bis zu einer Brücke und von dort auf die asphaltierte Straße, auf der Sie bereits den Hinweg zurückgelegt haben. Biegen Sie rechts auf diese ab, und kurz danach sind Sie wieder am Spielplatz und schließlich an Ihrem Ausgangspunkt.

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Was

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Wo

übernachten

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