AROMEN ZWISCHEN CUNEESE UND PROVENCE

Ausgezeichnete Qualitätsprodukte spielen dabei die Hauptrollen– angefangen bei Alpenkäsesorten wie Raschera DOP oder Castelmagno DOP, über Obst und Gemüse bis zu feinem Weizen- oder Maismehl, das für die Zubereitung von Kuchen und Kleingebäck und gefüllter Pasta verwendet wird. 

Die Alpen der Haute-Provence sind nicht nur wunderschön – sie sind auch ein fruchtbarer Landstrich. Hier gedeihen ausgezeichnete Agrarerzeugnisse – von den Landwirten der Region mit Liebe und Leidenschaft kultiviert.

Nicht verpassen

die Mandeln von Valensole

das Lammfleisch aus Sisteron

Piemontesisches Rindfleisch

Was gibt es Schöneres, als nach Outdoor-Action oder Kulturgenuss so richtig zu entspannen? Bei lokalen Spezialitäten. Beim Feiern mit Einheimischen. Bei okzitanischer Musik und Tanz! Gelegenheit dazu bieten etliche Abendveranstaltungen und Festivals. In den Küchen von Cuneo finden tagtäglich grenzüberschreitende Begegnungen statt – hier verschmelzen kulinarische Einflüsse aus der italienischen und der französischen Küche. Eine Köstlichkeit, die Sie sich mittags, abends oder bei der nachmittägliches Vesper nicht entgehen lassen dürfen, ist die "Merenda sinoira", eine deftige Brettl’Jause, die Sie sich am besten auf einer Hütte oder in einer urigen Locanda schmecken lassen sollten. Es gibt sie in der kleinen Form als Merenda Sinoira, oder in der üppigen Version, die gut und gerne eine Hauptmahlzeit ersetzt. 

Von rustikalen Gaumenkitzeln bis zu Gourmet-Kreationen renommierter Chefs reicht das kulinarische Spektrum. An Antipasti führt im Piemont kulinarisch kein Weg vorbei. So werden zum Auftakt gerne Peperoni in Bagna Caôda serviert, pikante Schoten in einer warmen Sauce. Ebenfalls beliebt sind Sardellen mit Kräutern, Tartar vom piemontesischen Rind, Lachsforelle, Vitello Tonnato – oder Insalata Russa, eine Kreation der Belle Époque, zubereitet aus Pellkartoffeln, Erbsen, Möhren, Gürkchen und Ei in feiner Senf-Zitronen-Sauce. 

Klassiker unter den Primi sind Gnocchi oder Ravioles mit kräftigem Bergkäse wie dem Castelmagno. Ein Flöckchen Alpenbutter darf nicht fehlen. Für den Hauptgang sind Spezialitäten vom Piemontesischen Rind eine erstklassige Wahl. Aber auch Kapaun, Forelle oder Schnecken, – ortskundigen Feinschmeckern bekannt als Helix Pomatia Alpina von Borgo San Dalmazzo, – bieten sich als Hauptspeisen an.

Den krönenden Abschluss bilden Dolci  wie der Bônet au Cuneesi, eine Art superfeiner Schokopudding. In historischen Cafés können sich Süßmäulchen an Schoko-Rum-Pralinen laben. Besonders groß ist die Auswahl an Kleingebäck: Biscotti gibt es in unterschiedlichster Form und Konsistenz. Von der Ebene bis auf Bergeshöhen schwört gefühlt jede Bäckerin und jeder Bäcker auf ein anderes Rezept.

Schätze erntefrisch aus dem Gemüsegarten oder aus dem Feld der Haute Provence, die vom günstigen Klima und vom Können der Bauern künden, können Sie auf Wochenmärkten bestaunen, verkosten und kaufen: Für Äpfel, Tomaten, Olivenöl, Kastanien, Dinkelprodukte und Bergkäse ist die Gegend berühmt und nicht zuletzt für das Lammfleisch aus Sisteron. 
Diese und viele andere Produkte bilden die Basis für eine einzigartige Gastronomie, die von namhaften Chefs wie Pierre Grein und Jany Gleize auf die Spitze getrieben wird. Geht es um Süßes, sind es vor allem die Honigsorten der Provence und die Mandeln von Valensole, die mit ihren feinen Aromen die kulinarischen Kreationen veredeln, beispielsweise die der Meister-Chocolatiers Manon und François Doucet. 

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