ALPINES TREKKING ZWISCHEN ITALIEN UND FRANKREICH

Rucksack geschultert - und die Tour kann beginnen. Erkunden Sie auf atemberaubend schönen Wegen ein Stück Italien, das noch wenig bekannt und fast unberührt ist, das sich achtsam und aktiv erleben lässt, Wandernde mit Flora und Fauna überrascht und mit dem Anblick von Wäldern, Blumenwiesen und Weiden bezaubert.

In vielerlei Hinsicht sind die Alpen der Haute-Provence ein Paradies auf Erden. Hier ist die Luft klar, der nächtliche Blick in den Sternenhimmel ist nicht von Licht verschmutzt und um die Sonnenscheindauer wird die Region oft beneidet. Hier, an der Grenze zu Italien, im Herzen der Region Südprovence–Alpen–Côte d'Azur, geben die Elemente Erde, Luft und Wasser ihr Bestes und haben eine vielfältige Landschaft von erhabener Schönheit geformt.

Nicht verpassen

Grand Canyon der Verdon

die Digne-les-Bains in Frankreich mit dem italienischen Städtchen Cuneo verbindet

Die geologische Geschichte der Alpen von Cuneo, die radiale Anordnung der Täler, das vom nahen Mittelmeer beeinflusste Klima sind nur einige Faktoren, die zur Entstehung einer außergewöhnlich vielfältigen Landschaft beigetragen haben. Von dem dolomiten-artigen Marguareis-Massiv bis zu den blanken Felsen der Argentera und des Monte Viso. Die zahlreichen Gebirgsformationen präsentieren sich als großartiges Outdoor-Revier, Corno Stella (3.061 m) und Gesso-Tal sind das klassische Wandergebiet in den Alpen von Cuneo. Von Norden nach Süden bietet die Provinz aber auch felsige Spielwiesen für Kletterer – mit Klettersteigen aller Schwierigkeitsgrade. 

Die Möglichkeiten sind grenzenlos. Von einfachen, familientauglichen Wegen wie sie die Ebene „Pian della Gorre“ im Valle Pesio bietet, oder wie man sie entlang des „Sentiero di Ciclamini“ (Alpenveilchen-Weg) in der Valle Maira findet, bis hin zu anspruchsvollen Trekking-Touren wie dem Giro del Monviso (Tour am Monte Viso) oder der Grande Traversata degli Alpi (GTA), der großen Alpenquerung. Wandergebiete in allen Höhenlagen finden sich im Stura-Hochtal an der Grenze zum Ubaye-Tal in den Alpen der Hochprovence. Falls Sie sich angesichts der Vielzahl an Möglichkeiten nicht entscheiden können, ist der Landandé in jedem Fall eine ausgezeichnete Wahl. Dieser Weg lässt sich zu Fuß oder zu Pferd, mit dem Mountainbike und im Winter mit Schneeschuhen zurücklegen. Der Landandé ist ein Ganzjahresweg und ein Weg für „alle Beine“. Als Rundweg, der sich in ringförmigen Schleifen durch die Bergwelt schlängelt, verbindet er gastliche Unterkünfte, bäuerliche Betriebe, Kulturstationen und landschaftliche Highlights. 

Entdecken Sie hier die wanderbare Vielfalt der Alpen von Cuneo 

 

Zu allem Überfluss wird sie von der Sonne in bezauberndes Licht getaucht. Unvergleichlich ist das Aufeinandertreffen grandioser Berglandschaften, die sich hier bewundern lassen – vom Gipfel der Bonette, über den Grand Canyon der Verdon und die schwindelerregenden geologischen Formationen des Sisteron bis zum Tal von Bès mit dem Velodrome von Esclangon (UNESCO Geopark), den „Pénitents des Mées“, bizarren Felsformationen auf dem Gebiet der Gemeinde Mées, und den Terres Noires, den „Schwarzen Erden“ von Digne-les-Bains. 

Naturliebhaber und Outdoor-Enthusiasten finden in den Alpen der Hochprovence ihr Eldorado. Aus der Vielzahl der Wanderstrecken sollen an dieser Stelle besonders zwei hervorgehoben sein – die grenzübergreifende Trekking-Route, die Digne-les-Bains in Frankreich mit dem italienischen Städtchen Cuneo verbindet, und der Fernwanderweg GR®69 la ROUTO, der sich die Route zu eigen macht, auf der einst Hirten bei der Transhumanz mit ihren Herden zogen. Wer heute auf dieser Strecke wandert, spürt sie noch, die tiefe historische Verbindung zwischen der Haute-Provence und der italienischen Provinz Cuneo. 

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