VALLI MONREGALESI

GROSSE GEFÜHLE IN GREIFBARER NÄHE

Die Valli Monregalesi – die Täler von Mondovì – strecken sich wie die Finger einer Hand nach Süden in Richtung der höchsten Berge der Ligurischen Alpen, während sich im Norden Mondovìs die Hügellandschaft und die Ebene anschließen. Von den fünf Haupttälern gehen weitere Seitentäler ab, die sich wiederum vernetzen.

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Die Valli Monregalesi faszinieren durch ihre Nähe, mit ihren aus der Zeit gefallenen Dörfern, mit wunderbaren Aussichtspunkten über die Ebene und den Alpenbogen. Unerwartete Winkel öffnen sich zwischen Felsen, Wäldern und Weiden oder graben sich tief in den Untergrund, wie die Höhlen Grotta di Bossea, Grotta del Caudano und Grotta dei Dossi, mit ihren unterirdischen Welten, die es zu entdecken gilt.


Nicht selten trifft man auf freskierte, mittelalterliche Kapellen, wie San Maurizio in Roccaforte Mondovì, mit den beiden asymmetrischen Schiffen, den zwei Apsiden und dem romanisch-byzantinischen Freskenzyklus. In der Gemeinde Villanova Mondovì steht die Wallfahrtskirche Santuario di Santa Lucia, die sich an die Felsen klammert und zum Teil in sie hineingehauen ist. Es lohnt sich ein Abstecher zur Kapelle San Fiorenzo in Bastia, die zwischen dem 10. und 15. Jahrhundert erbaut wurde und die herrliche Fresken aus dem 15. Jahrhundert zieren.


Die Täler des Monregalese waren schon immer ein Landstrich des Handels und des Durchgangs. Daher sind sie von einem Netz aus Wegen, Sträßchen, Schotterpisten und Fahrwegen durchzogen. So führt im Valle Ellero die alte Salzstraße, Via del Sale, hinauf zur sehenswerten Hochebene Pian Marchisio und windet sich dann an der Berghütte Rifugio Mondovì vorbei weiter nach oben zum Passo delle Saline. Im Valle Casotto hingegen geht es auf den Spuren der Roa Marenca durch jahrhundertealte Esskastanien- und Buchenwälder, vorbei an herausragenden Bauwerken, wie dem königlichen Jagdschloss Reggia di Valcasotto, und hinauf zur Via dei Cannoni, die über Weiden und aussichtsreiche Bergkämme führt.


Zwischen dem Valle Roburentello und dem Valle Corsaglia sind die Wege geschichtsträchtig und traditionsreich. Im Land des Kyé, einem lokalen Dialekt, der den okzitanischen Sprachweisen der Täler Cuneos ähnelt, gibt es tatsächlich viele Routen, die einen kaleidoskopischen Einblick in die alpine Zivilisation des letzten Jahrhunderts ermöglichen. Dazu zählen das verzweigte Wegenetz, das sich über hundert Kilometer zwischen Pamparato, Roburent und Montaldo di Mondovì erstreckt, ebenso wie die Pfade, die durch die Wälder und über die Hänge von Frabosa Soprana und Frabosa Sottana. Sie streifen das Skigebiet Mondolè Ski (Artesina, Prato Nevoso und Frabosa Soprana), das sich im Sommer in einen modernen Bike-Park verwandelt. Zweiräder sind auch in Viola Saint Grée die Hauptdarsteller, ebenso wie auf dem Monte Alpet, auf dem Gebiet von Roburent.


Andersartig sind die religiösen Spaziergänge, die man in den Tälern unternehmen kann (von Madonna della Neve in Viola nach San Colombano in Monasterolo Casotto, vom Monte Calvario in Villanova Mondovì nach Sant’Anna di Prea in Roccaforte Mondovì) und die ausgedehnten Wanderungen in den unteren Tälern, wie zum Beispiel um den See Lago di Pianfei oder auf dem faszinierenden Rundwanderweg Landandè. Dieses vielfältige Freizeitangebot kombiniert man am besten mit einer Verkostung der vielen Almkäse des Gebiets oder, für Naschkatzen, mit dem Genuss der Maiskekse Paste di Meliga del Monregalese und Biscotti di Pamparato, sowie der Cupete, bestehend aus mit Honig karamellisierten Walnüssen und Haselnüssen zwischen zwei Oblaten.

DIE ALPEN CUNEOS: EUER PERFEKTER URLAUB. VALLI MONREGALESI

SKIING FROM THE ALPS TO THE SEA

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