PIOZZO

DIE STADT DER KÜRBISSE

Piozzo liegt zwischen der Ebene und den Langhe am Ufer des Flusses Tanaro. Das Gebiet hat eine lange landwirtschaftliche Tradition und ist besonders bekannt für seine Kürbisse, die es jedes Jahr mit einem farbenfrohen Fest feiert. Im Ort und in seiner Umgebung bieten sich Spaziergänge an, um versteckte Schätze zu entdecken.

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Vor den Toren der Langa, wo der Fluss Tanaro das landwirtschaftliche Gebiet fruchtbar und ertragsreich macht, liegt das kleine Örtchen Piozzo, das für den Anbau seiner Kürbisse berühmt ist. Es feiert sie stets am ersten Sonntag im Oktober während der Fiera Regionale della Zucca, eine Veranstaltung die Feinschmecker aus der ganzen Region anlockt. Auf dem Markt werden rund 500 verschiedene Kürbissorten ausgestellt und man kann Menüs probieren, die komplett – Vorspeisen, Hauptgerichte, Nachtisch und sogar Bier – dem Kürbis gewidmet sind.


Tatsächlich ist es das Bier, das Piozzo in den letzten Jahren bekannt gemacht hat, dank der handwerklichen Fähigkeiten des Genies Teo Musso, der seit 1996 das Birra Baladin braut. Ausgehend vom Pub, der noch immer am Hauptplatz des Ortes liegt, und der Brauerei, die man auf geführten Touren besichtigen kann, haben sich die Biere der Marke Baladin nunmehr auf der ganzen Welt verbreitet.


Im Ortszentrum befinden sich interessante religiöse Gebäude aus dem 18.-19. Jahrhundert, wie die Bruderschaftskirchen der Battuti Bianchi und der Battuti Neri. Romantiker sollten die orangefarbene Big Bench besuchen und die dahinter gelegene Wallfahrtskirche Santuario di Nostra Signora dell’Alba Rosa, ein eleganter, kleiner Tempel an einem Belvedere mit Blick auf das weite Tal des Flusses Tanaro und die nahen Hügel der Langhe.


Verlässt man das Zentrum, findet man zwischen Carrù und Bene Vagienna die Kapelle San Bernardo mit ihren emotionsgeladenen und erst kürzlich restaurierten Fresken aus dem Jahr 1451. Unter den herrlichen Darstellungen befindet sich ein bedeutender Zyklus über die Legende des Jakobspilgers und des Heiligen Jakob der Ältere, der außergewöhnlich schön und in der Umgebung von Mondovì einzigartig ist. Dank der App Chiese a porte aperte kann man die Kapelle in Eigenregie besichtigen.


Im Ortsteil Castelletto liegt die besonders interessante Wallfahrtskirche Santuario della Madonna della Mirra, deren ursprüngliches Gebäude aus dem 16. Jahrhundert im Lauf der Zeit erweitert wurde. Die alte Apsis zeigt noch immer eine herrliche Darstellung der „Madonna in der Mandorla“, ein kostbares Beispiel gotischer Kunst.

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