CUNEO

GRÜNE HAUPTSTADT IM PIEMONT

Cuneo, ein Fleckchen Erde zwischen dem Fluss Stura und dem Bergbach Gesso, bekam seinen Namen von der keilförmigen Hochebene, auf der es steht („cuneo“ bedeutet „Keil“). Die großartige Piazza Galimberti, auf der dienstags der berühmte Wochenmarkt stattfindet, ist das Herz der Stadt. Bei einem Spaziergang durch die zentral gelegene und vollständig als Fußgängerzone ausgewiesene Via Roma kann man historische Details entdecken, Besichtigungen unternehmen oder in Gourmetrestaurants speisen.

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Cuneo, ein Fleckchen Erde zwischen dem Fluss Stura und dem Bergbach Gesso, bekam seinen Namen von der keilförmigen Hochebene, auf der es steht („cuneo“ bedeutet „Keil“). Die großartige Piazza Galimberti, auf der dienstags der berühmte Wochenmarkt stattfindet, ist das Herz der Stadt. Hier steht das Museo Casa Galimberti, ehemaliger großbürgerlicher Wohnsitz und Büro des Partisanenhelden Duccio Galimberti und seiner Familie.


Von der Piazza in Richtung Südwesten verläuft der Corso Nizza, die Einkaufsmeile der Stadt. Sie stellt die nach Frankreich weisende Verlängerung der mit Laubengängen verzierten Via Roma dar und beeindruckt mit der präzisen und stattlichen Anordnung ihrer prächtigen Gebäude. In der entgegengesetzten Richtung trifft man auf der vollständig als Fußgängerzone ausgewiesenen Via Roma auf die klassizistische Fassade der Kathedrale Santa Maria del Bosco, deren ursprünglicher Kern bereits zur Zeit der Stadtgründung (1198) existierte.


An der Piazza Virginio erhebt sich der großartige Gebäudekomplex der ehemaligen Franziskanerkirche San Francesco und ihres Klosters, in dem sich heute die archäologischen und ethnografischen Sammlungen des Städtischen Museums befinden. Zurück in der Via Roma kann man den 1317 erbauten Stadtturm, Torre Civica, ersteigen, der eine herrliche Aussicht über die ganze Stadt, die Ebene und die Berge bietet.


Einer der faszinierendsten Winkel Cuneos ist sicherlich die Contrada Mondovì, das ehemalige jüdische Ghetto. Hier befindet sich die Bruderschaftskirche San Sebastiano und das Diözesanmuseum. An der Piazza Ex Foro Boario, heute eine lebhafte Fußgängerzone, steht die Casa del Turismo, Sitz der Fremdenverkehrsvereine ATL del Cuneese und IAT sowie verschiedener Touristikunternehmen.


Mit ihren 1.350.000 Quadratmetern öffentlichen Grüns und fast 13.000 Bäumen bietet die Stadt vielfältige Möglichkeiten für die Flucht ins Grüne, zum Beispiel einen entspannten Spaziergang entlang der Allee der Engel, Viale degli Angeli, oder Wanderungen und Radtouren durch den Parco Fluviale Gesso e Stura, der die Stadt umgibt. Ein Panoramaaufzug, der auch Radfahrern zur Verfügung steht, verbindet die Altstadt mit den Picknickplätzen des Parks. Umgeben von einem Amphitheater mächtiger Berge und nur knapp eine halbe Stunde von den wichtigsten Skigebieten der Provinz entfernt, ist die Stadt der ideale Ausgangsort für herrliche Outdoor-Aktivitäten.

CUNEO, GRÜNE HAUPTSTADT IM PIEMONT

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