COLLE DI ROBURENT

VALLÉE DE L'UBAYETTE

11,5 km

Die Tour führt vom Ausgangspunkt kurz vor Larche bis zum Colle di Roburent an der italienisch-französischen Grenze. Ein Logenplatz mit Blick auf den oberen Roburent-See, der sich in einer Mulde am Fuße des riesigen Felsmassivs des Monte Oronaye versteckt.

Schwierigkeitsgrad

MSW

Entfernung

11,5 km

Starthöhe

1948 mt

Endhöhe

2496 mt

Höhenunterschied

570 mt

Jahreszeit

WINTER

Zielgruppe

SPORTLICH

Diese Route darf nur begangen werden, wenn die Schneedecke gut verfestigt ist.

Die Etappen

der Route

Kein Ergebnis

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Nehmen Sie zuerst den Weg, der in das Vallon de l’Oronaye führt. Folgen Sie in etwa dem Sommerweg auf halber Höhe an den südlichen Hängen des Bec du Lièvre entlang, der Sie an einem kleinen Holzkreuz und einer Hütte vorbeiführt. Am Talende tauchen die gezackten Umrisse des Oronaye-Massivs und dann das Profil des gleichnamigen majestätischen Bergs auf, eine gewaltige Felsansammlung (die in Frankreich Tête de Moïse genannt wird).

Steigen Sie hinter einer Bergschulter einige Meter in eine Mulde hinab. An einer Gabelung (Wegzeichen) gehen Sie rechts ab und kurz danach wieder rechts auf einen Grat zu, der sich unterhalb der Hänge des Crête des Blaves erstreckt.

Das Tal vollzieht hier eine Spitzkehre in südöstlicher Richtung. Gehen Sie noch ein gutes Stück bergauf weiter bis zum meist schneebedeckten Lac de Oronaye (2.411 m) unterhalb des Monte della Signora. Einen Blick zurück auf den schlanken Bec du Lièvre und den Meyna sollten Sie sich nicht entgehen lassen.

Lassen Sie den See rechts liegen und wenden Sie sich mit einer diagonalen Querung nach links. Kurz danach ignorieren Sie den Abzweig zum Pass Colle Feuillas.

Nach einem eher flachen Stück erreichen Sie den Colle di Roburent (2.496 m) an der italienisch-französischen Grenze. Hier wird der Blick magisch angezogen vom oberen Roburent-See (2.428 m), der mit seiner charakteristischen Hufeisenform und der hineinragenden Felsnase etwa siebzig Meter unterhalb liegt. Im Hintergrund ist der See von mächtigen Felsnadeln umgeben, die ihn besonders spektakulär machen: nicht umsonst gilt er als einer der schönsten Seen in den Alpen Cuneos.

Zurück geht es auf dem gleichen Weg.

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