
VALLE STURA
BECCO NERO-RUNDWEG
circa 10 km
Dort, wo die Täler Stura, Grana und Maira aufeinandertreffen, befinden sich auf über 2.000 m Höhe ausgedehnte, von Dolomitengipfeln umgebene Grasländer. Ein natürliches Amphitheater auf einem der schönsten Berge der Alpen Cuneos: Rocca la Meja. Diese Route ist für alle geeignet, vor allem für Familien mit Kindern. Sie führt über ein Teilstück der landschaftlich reizvollen Militärstraße, die den gegenüberliegenden Colle di Valcavera und den Gardetta-Pass miteinander verbindet, um dann eine Schleife zu machen, die den besten Blick auf die schwindelerregende Südwand dieses spektakulären Berges bietet.
Schwierigkeitsgrad
T/E (touristisch/Wanderer)
Entfernung
circa 10 km
Starthöhe
2416 mt
Höhenunterschied
300 mt
Niedrigster / Höchster Punkt
2.629 m
Jahreszeit
SOMMER
Zielgruppe
FAMILIEN , SPORTLICH
Bitte bedenken Sie, dass die Umgebung in den Bergen einem ständigen Wandel unterworfen ist und sich die Bedingungen je nach Wetter, Jahreszeit, Klimawandel und menschlichen Eingriffen ändern. Autoren und ATL del Cuneese übernehmen keine Haftung für Unfälle oder andere schädigende Ereignisse, die sich aus der Nutzung der bereitgestellten Informationen ergeben. Alle Touren werden auf eigene Gefahr begangen.
Kein Ergebnis
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Lassen Sie die Straße zum Colle Fauniera (oder Colle dei Morti) rechts hinter sich und biegen Sie nach links zum Colle di Valcavera ab. Nach einer leicht abfallenden Kehre wird sie zur Schotterstraße und führt an den Hängen des Cima di Test entlang. Dieser Abschnitt ist für den Verkehr freigegeben, aber außer an Sommerwochenenden sind hier nur wenige Fahrzeuge unterwegs.
In der Mitte der Mulde von Gias Chiaffrea erhebt sich eine großartige Felspyramide, die merkwürdigerweise nicht in den Karten verzeichnet und von Geröllströmen umgeben ist, die inmitten der Weiden enden. In der Ferne taucht der Bandia-Pass auf, rechts davon der Becco Nero, der seinen Namen der dunklen Farbe seiner Felsen verdankt und wiederum vom Becco Grande überragt wird, der den Rocca la Meja verdeckt.
Stets sanft schlängelt sich der Weg vorwärts. Ignorieren Sie zwei Abzweigungen, die nach rechts ansteigen, und erreichen Sie den flachen Bandia-Pass, dem die gleichnamige Kapelle (Brunnen) vorgelagert ist. Dort stehen einige Festungsanlagen aus dem 19. Jh., die heute nur noch Ruinen sind.
Lassen Sie weitere Abzweigungen außer Acht und gehen Sie auf dem ebenen Schotterweg weiter. Bald erreichen Sie den Margherina-Pass, vor dem sich ein kleiner namenloser See befindet. Hier sehen Sie sich plötzlich der beeindruckenden Südwand des Rocca la Meja gegenüber, der fast senkrecht aus den Wiesen aufsteigt.
Nachdem Sie den unbefestigten Weg zum Gardetta-Pass verlassen haben, biegen Sie in den holprigen Pfad ein, der nach rechts bis zum Ancoccia-Pass hinaufführt. Vorbei an den Ruinen der Margherina-Kaserne, einer der zahlreichen Festungsanlagen, in denen einst Truppen untergebracht waren, gelangen Sie zum kleinen Meja-See, einem spektakulären Fotopunkt.
Wer möchte, kann hier einen Abstecher einlegen: Hinter dem See beginnt der „Sentiero Rosella“, ein schmaler, mit rosa Markierungen gekennzeichneter Weg, der in einigen steilen Anstiegen (knapp zweihundert Meter Höhenunterschied) auf den Becco Nero führt. Dort haben Sie einen einmaligen Blick über das gesamte Gebiet: Nicht umsonst wurde hier in der Zeit des Faschismus ein Beobachtungsturm errichtet.
Auf dem nun bergab führenden Weg kommen Sie an einem Bunker des sogenannten „Vallo Alpino“ vorbei, dem von Mussolini im Hinblick auf den Zweiten Weltkrieg gewollten Befestigungssystem zur Sicherung der italienischen Grenze. Dabei handelt es sich um die „Opera 311“; sie besteht aus zwei Türmen, die mit ein wenig Vorsicht und einer Taschenlampe bis heute besichtigt werden können. Steigen Sie nun zum Ancoccia-Pass ab, wo Sie wieder die Schotterstraße nehmen. Nach zwei Haarnadelkurven, die eine noch bessere Aussicht bieten, biegen Sie rechts in einen Pfad ab, der über die Wiesen oberhalb des kleinen Sees hinabführt und Sie zurück zum Bandia-Pass bringt.
Folgen Sie nun dem Hinweg zurück zum Ausgangspunkt.
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